Fanstory 1.0 - Die ASRSG

  • Die Treppe endete jäh vor einer reich verzierten Holztür.
    Als ich sie aufstieß, standen vor mir zwei riesige Kerle mit Samuraischwertern, sogenannten Tachi.
    „Jetzt wird ein Hühnchen gerupft!“ blökte einer der beiden und der andere stach zu.
    Ich wich dem Schwert nach links aus, schlug mit der rechten Handkante seitlich gegen die Klinge und schlug ihm mit der linken Handkante an den Hals.
    „Uh! Das gibt Kopfschmerzen!“ bemerkte ich und widmete mich dem anderen Mann, der noch damit beschäftigt war, zu kapieren, was passiert war.
    „Nun zu dir, mein Dickerchen!“ provozierte ich ihn und tänzelte um den Glastisch herum, der in der Mitte der Raumes stand
    „Na warte, du Hühnchen!“ fauchte der Mann, machte einen Sprung über das filigrane Glasgestell und ließ die Klinge von oben auf mich herabsausen. Ich sprang zur Seite und die Klinge drang in den Parkettboden ein. Der Mann schnaubte wütend, schlug mir mit der Faust in den Bauch und ich wurde in die Mitte des Raumes geschleudert. Ich stöhnte und rang nach Luft. Bevor ich aufstehen konnte, schlug der Berg von Mann nach mir. Ich warf mich aus der Flugbahn der Faust, die nur Millisekunden später die Holzverkleidung der Wand zerschlug und rannte die Treppe, die in die Galerie führte, hoch. Der Mann rannte mir nach. Als ich die Oberste Stufe erreicht hatte, verpasste er mir einen Schlag in den Rücken. Ich verlor das Gleichgewicht, flog auf den Parkettboden und rutschte auf dem Bauch weiter. Ich keuchte. Beim Einatmen brannte meine Lunge und meine Schläfe pulsierte. Ich rappelte mich auf und schlug dem Mann mit aller Kraft mit der Faust ins Gesicht. Ich spürte, wie meine Hand auf Knochen, so hart wie Stahl, trafen.
    Der Mann grinste und trat mir in die Brust. Ich flog rückwärts über das Geländer und brach mit dem Rücken voran durch den Glastisch, der in unendlich viele Splitter zersprang.
    (Fortsetzung folgt 8) )

  • Ich sah für einen Moment Sternchen und spürte, wie sich unzählige Splitter in meine eine und durch die Schutzweste in meinen Rücken bohrten.
    Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich gerade noch rechtzeitig, wie der Mann von der Galerie einen mächtigen Sprung machte um sich mit lautem Brüllen auf mich zu stürzen. Ich stützte mich auf die Hände und brachte mich mit aller Mühe aus der Flugbahn des Mannes. Als er auf den Boden aufschlug, gaben die Holzträger nach und er brach durch den Boden in die daruntergelegene Etage, wo er reglos liegen blieb.
    „Ist da wer?“ rief jemand. Ich zog mir einige Glassplitter aus den Handtellern und wackelte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Hinter einer Gittertür saßen die Mitglieder der ASRSG, die bei der Auseinandersetzung auf dm Festival gefangenen genommen worden waren.
    „Wo ist AS?“ fragte ich und zog mir einen blutigen Glasdorn aus dem Arm.
    „Sie ist bei dem Chinesen!“ antwortete E32.
    „Und wo ist der jetzt?“
    „Der hat sich über die Feuertreppe aus dem Staub gemacht!“
    „Gut!“ antwortete ich und wollte losrennen.
    „Hey! Willst du uns nicht rausholen?“
    „Na gut!“
    Ich nahm den Schlüssel der gegenüber der Tür am Hacken hing und befreite meine Freunde.
    Ich überlies ihnen meine MP und die Munition.
    „ Aber dann hast du ja nichts mehr!“ widersprach E36
    „Das brauche ich nicht mehr!“
    Dann schnappte mir ein Tachi, das an der Wand hing und lief zu der Feuertreppe.
    Als ich hinaustrat, blendete mich die Morgendämmerung. Es war zugig in den und ich machte mich auf den Weg nach unten. Meine Lunge schmerzte und die vielen Splitter im Rücken, in den Beinen und in den Armen machten jeden schritt zur Qual, dennoch rannte ich die Alutreppe hinunter. Manchmal knirschte ein Splitter, der aus meiner Kleidung viel und anschließend von mir zertreten wurde. Ich schwitzte und die Mischung aus Schweiß und Blut lief mir die Stirn hinunter in die Augen und tränkte mein Oberteil.
    Die Zeit schien still zu stehen und ich rannte und rannte und die Treppe schien endlos in die Tiefe zu gehen. Bals wurden meine Beine müde und brannten, ich atmete schwer, aber trozdem rannte ich weiter eine Stufe nach der anderen nach unten.
    Als ich endlich die letzte Stufe in den Garten hinab schritt, war ich gefühlte dreitausend Jahre gerannt.
    Ich wischte mir die über die Stirn, wobei ich nur noch mehr Blut in meine Haare rieb, mein rechter Ärmel war Blutrot und klebte an der Haut. Ich sah mich um und erblickte auf der anderen Seite die verschwommenen Umrisse von zwei Personen.
    (Fortsetzung folgt 8) )

  • Ich umklammerte den Griff des Schwertes und lief zu den beiden Umrissen. Als ich ungefähr zwanzig Meter von den Beiden entfernt war, blieb ich vor einem Baum stehen und blinselte, um das Blut aus der Optik zu bekommen. Jetzt erkannte ich AS, die von einem großgewachsenen Chinesen vor sich hergeschoben wurde.
    „Wo wollen wir denn so eilig hin, mitten in der Nacht….äh, so früh am Morgen?“ rief ich.
    Plötzlich fuhr der Mann herum und nagelte meine Ärmel mit zwei Wurfsternen am Baum fest. Bevor ich mich rühren konnte, stand er vor mir und drückte mir die Klinge seines Schwertes an den Hals.
    „Ach! Wen haben wir den da?“ zischte er, während er AS am Pferdeschwanz fest hielt. Ihre Hände waren gefesselt und sie hatte einen Knebel im Mund.
    „Ja, äh, E35 mein Name, und sie?“ überspielte ich meinen tatsächlichen geistigen und körperlichen Zustand.
    „Li! Führ so ein Früchtchen wie dich Herr Li! Aber das musst du dir nicht merken, weil du gleich sowieso aufgeschlitzt am Boden liegst.“
    „Ich freue mich übrigens auch, sie kennen zu lernen.“
    „Dann war das jetzt wohl deine letzte Freude!“ rief er, schubste AS zur Seite und riss die beiden Wurfsterne aus der Rinde des Baums.
    Ich machte einen Schritt vorwärts und kreiste meine Schultern, die davor in einer höchst unangenehmen Position gewesen waren. Ohne Vorwarnung oder Anzeichen, schwang Li sein Schwert und schlug nach meinem Hals. Ich erschrak, stolperte rückwärts und landete neben AS im Beet. Ich stöhnte und hielt mir den Rücken, in den sich die vielen Glassplitter weiter reingebohrt hatten.
    „Mömft bu bas bofroen?“ fragte AS mit dem Knebel im Mund.
    Ich wollte ihr den Knebel durchschneiden, doch der Chinese schlug schon wieder nach mir, sodass ich mich nur wegwerfen konnte. Ich rappelte mich auf, schwang mein Schwert und hieb auf Li ein. Der wich, eindeutig überrascht von der Schlagkraft, nach hinten aus und stach mir in den Bauch. Das Schwert durchdrang den Außenstoff der Schutzweste und wurde von dem sich darunter befindendem Kettenhemd abgelenkt. Ich nutzte seine Offenheit und traf ihn am Arm. Er antwortete mit einer Folge schneller Schläge und traf mich mehrmals an den Armen. Ich keuchte und wich dem nächsten schlag aus. Dann stach ich auf Bauchhöhe zu, doch der Chinese vollführte einen Sprung und ließ con oben das Schwert auf mich herabsausen. Ich werte die Klinge ab, machte einen schritt vorwärts und schlug zu. Mein Angriff wurde abgewert, sodass ich mit meinem Schwung vorn über kippte und auf den gepflasterten Boden fiel. Ich rollte mich unter der Klinge weg, die Sich tief in den Boden Bohrte. Ich sprang auf und schlug nach dem Chinesen. Er machte einen Satz rückwärts. Meinen nächsten Schlag lenkte er ab, indem er Mit der Hand seitlich gegen die Klinge Schlug. Er packte sein Schwert, riss es hoch und werte meine nächste Attacke ab. Er schwang die Klinge von der Seite, ich parierte. Funken flogen und verbrannten mir die Haut. Meine Lunge brannte und in meinem Kopf dröhnte es wie ein Haufen Panzer. Mit jedem Atemzug viel es mir schwerer, das Schwert zu bewegen, um mein Sichtfeld bildete sich ein dunkler Rand. Der nächste hieb des Chinesens streifte mich am Hals, dann am Bein. Ich sammelte mich. Ich musste noch einmal alles geben. Für AS. Ich schlug so stark zu, dass meine Schneide eine tiefe Scharte in dem Schwert meines Widersachers hinterließ. Li taumelte zurück, er stand mit dem Rücken vor dem Baum. Er holte aus, doch ich war schneller.
    Ich schlug ihm das Schwert, an dem mein blut klebte, aus der Hand und stieß mit aller Kraft zu. Ich spürte, wie die Klinge die Rinde des Baumes durch drang und in das Holz stieß. Li öffnete den Mund, schloss ihn wieder, öffnete ihn erneut und spuckte Blut aus. Er griff sich an die Stelle, wo sich mein Schwert bis zum Griff in seinen Körper gebohrt hatte. Seine Augen öffneten sich weit.
    Keuchend und erleichtert drehte ich mich zu AS, die sich hinter einem Busch in Sicherheit gebracht hatte.
    Ihr Mund formte sich, als würde sie schreien, aber ich hörte nur das Rauschen meines Blutes, dass durch meinen Kopf schoss. Sie streckte ihre Hand aus.
    Plötzlich durchfuhr meine linke Brust ein eiskalter, stechender Schmerz.
    Ich sah auf meine Brust und erblickte die Spitze eines Kurzschwerts, das sich durch das Kettenhemd meiner Schutzwestegebohrt hatte. Warmes Blut lief mir den Bauch un den Rücken herunter.
    Ich rang nach Luft, aber um mich herum schien luftleerer Raum zu sein.
    Ich drehte mich um und zog meine Pistole aus dem Gürtel und richtete sie genau zwischen die Augen des Chinesen.
    „Stirb!“ flüsterte ich und drückt ab. Blut spritzte mich voll.
    Ich blickte AS in die Augen, in ihre grünblauen, scheinbar endlos tiefen Augen. Tief in mir machte sich warme Zufriedenheit breit. Sie war so hübsch. Ich starrte in ihre Augen.
    Dann machte ich einen Schritt nach vorne, ich spürte, wie die kalte Klinge aus meiner Brust gezogen wurde. Ich machte noch einen Schritt. Die Welt und AS wurde undeutlich, unwirklich. Der dunkle Rand in meinem Sichtfeld wurde größer, bis er meinen Blick ganz bedeckt hatte. Ich viel auf die Knie, kippte auf die Seite und blieb liegen.
    (Fortsetzung folgt ;( )

  • E35 schlug auf den Chinesen ein, der überrascht zurückwich. Annasophia hatte sich hinter einem Busch in Sicherheit gebracht und mit viel mühe ihre Handfesseln und den Knebel gelöst. Nun beobachtete sie, wie E35 den Chinesen an den Baum zurück drängte, wo Li ihn eine Halbe Stunde vorher hingenagelt hatte. Die Sonne war inzwischen aufgegangen. Im Haus hatten inzwischen beide Parteien aufgehört zu kämpfen und beobachteten gebannt den Schwertkampf der beiden. Dann stieß Li gegen den Baum. Er holte noch einmal aus, doch E35 war schneller. Er schlug Li das blutbesudelte Schwert aus den Händen und spießte ihn auf. erleichtert atmete Annasophia auf und kam hinter dem Busch hervor. E35 hatte sich zu ihr gedreht. Dann zog Li ein Kurzschwert aus einer Falte seines Anzugs. Annasophia wollte ihn warnen, doch E35 schien sie nicht zu hören. Sie fuchtelte durch die Luft, um ihm klar zu machen, dass Li noch lebte, doch es war zu spät. Der Chinese, der mit dem Schwert im Bauch am Baum hing stach mit letzter Kraft zu und das kleine Schwert durch drang seinen Körper wie Butter und kam auf der anderen Seite wieder heraus. E35 stöhnte und streckte die Brust raus. Annasophia war starr vor Schreck, sie wollte zu ihm hinlaufen, doch sie konnte sich nicht bewegen. Seine dunkle Schutzweste färbte sich dunkelrot. E35 drehte sich um, hob seine Pistole und schoss Li in die Stirn. Blut spritzte ihn voll. Dann drehte er sich wieder um und sah Annasophia mit leerem Blick in die Augen. In seinen Augen war nichts als leere. Er machte einen Schritt auf sie zu und das Schwert, das der tote Chinese immer noch fest umklammert hielt, wurde aus seiner Brust gezogen. Ein Lächeln spielte um seine um seine Lippen. Er machte noch einen Schritt. Gelähmt sah Annasophia zu, wie der Junge auf die Knie fiel und dann auf die Seite kippte und liegen blieb.
    Erst jetzt löste sich ihre Starre und Annasophia rannte zu ihm hin. Blut tropfte aus seiner Kleidung und tränkte die Erde.
    „Ich heiße Marcus!“ flüsterte er. Dann schloss er seine Augen und sein Kopf viel auf die Seite.
    (Fortsetzung folgt ;( , das mit dem Namen musste jetzt einfach sein :) )

  • Annasophia saß in eine Decke gehüllt in einem zivilen Polizeiwagen und starrte Löcher in die Luft. Immer wieder sah sie, wie E35 das Schwert durchdrang wie er dann zusammensackte und einfach liegen blieb. Ein dutzend Krankenwägen war vorgefahren und Notärzte luden Verletzte ein. Dann kam auch die Trage mit E35. Der Anblick des Blutverschmierten Jungen versetzte ihr einen Stich ins Herz. Die Ärzte rannten mit der Trage zu einem Krankenwagen.
    „Wir müssen ihn reanimieren! Macht den Generator fertig!“ schrie einer der Ärzte.
    Dann setzte er die beiden Kontaktflächen an. Der Oberkörper von E35 zuckte.
    „Noch mal! Aufladen und zurück!“ rief der Arzt.
    Wieder zuckte der Körper des Jungen.
    „Aufladen!“
    Noch einmal jagte der Arzt Strom durch den Leblosen Körper.
    „Wir haben ihn! Er ist wieder da!“ teilte ein anderer Arzt mit.
    Die Türen des Wagens wurden geschlossen und mit Blaulicht und quietschenden Reifen raste er davon.
    Lange saß Annasophia einfach da, bis sich ein Brillentyp mit Kopfverband neben sie setzte.
    „Wo ist E35?“ fragte er.
    „Auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie haben ihn reanimiert.“ antwortete Annasophia mit brüchiger Stimme. Die gute Laune wich schlagartig aus dem Gesicht des Jungen.
    „Tut mir leid für ihn.“ Sagte er dann niedergeschlagen.
    „Mir auch. Niemand sollte sein Leben für zehn Millionen verlieren oder in Gefahr bringen. Das ist Geld einfach nicht wert.“
    Die zwei saßen noch eine Weile schweigend im Auto. Es war inzwischen später Morgen und der Wärme vom Vortag war nur die Erinnerung geblieben. Es war kalt und windig, am Himmel sammelten sich große Gewitterwolken und am Horizont zuckten bereits erste Blitze durch die Luft.
    „Ich muss jetzt gehen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal.“ Verabschiedete sich der Brillentyp und stieg aus dem Polizeiauto.
    „Ja, vielleicht, vielleicht auch nicht.“ entgegneten Annasophia abwesend. Gedanklich war sie bei dem Gemetzel, das wegen ihr stattgefunden hatte. Sie sah dem Brillentyp nach. Er stieg in einen Transporter der ASRSG, zog die Schiebetür zu und der Kleinbus setzte sich in Bewegung.
    (Fortsetzung folgt 8) )

  • Annasophia saß mit ihren Eltern am Esstisch und Stocherte in ihren Nudeln herum.
    „Iss doch wenigstens ein bisschen was. Die Spaghetti werden doch kalt.“ versuchte Janet ihre Tochter zu überreden, wenigstens eine Gabel ihres Lieblingsessens zu sich zu nehmen, doch Annasophia hatte keinen Appetit. Es war nun schon über einen Monat her, die Dreharbeiten für den Film beendet und dennoch lagen ihr die Ereignisse, die während der lebensgefährlichen Rettungsaktion von Polizeibeamten und den Mitgliedern der ASRSG vorgefallen waren, immer noch wie Steine im Magen. Sie aß wenig, trank wenig und verbrachte die meiste Zeit in ihre Zimmer, wo sie ihren Gedanken nach hing und versuchte, das Geschehene zu verdauen. Über hundert Menschen waren bei dem Angriff verletzt worden, drei Beamte und über zwanzig von Li’s Söldnern hatten ihr Leben verloren und drei schwebten in Lebensgefahr, unter ihnen auch E35, wenn er nicht schon gestorben war. Und genau dieser Gedanke, dass der Junge, der sich so für sie eingesetzt hatte, tot war, rief in Annasophia ein unangenehm leeres Gefühl hervor, dass sie scheinbar nicht mehr los ließ. Dann saß sie in Ihrem Zimmer und machte nichts.
    „Du kannst doch nicht für den Rest deines Lebens nichts essen und nichts tun!“ riss ihr Vater sie aus ihren Gedankenflügen. Widerwillig stopfte sich Annasophia die Nudeln in den Mund und schluckte sie herunter. In ihrem Magen angekommen fühlte sich die Nudelmasse an wie Zement. Dann stand sie auf, ging durch das Wohnzimmer, in dem sich E35 mit den Eindringlingen einen atemberaubenden Kampf geliefert hatte, und die Treppe hinauf in ihr Zimmer, durch das sich der Junge vor seinen Gegnern nach Außen geflüchtet hatte.
    Sie stand wieder im Garten, ein grober Kerl hielt ihren Arm so fest, dass der Rest weiß wurde. Es war Nacht. Dann knallte der Schuss und E35 fiel mit dem Bauch voran in den Pool. Rötliches Wasser hatte sie vollgespritzt.
    Annasophia zwang sich, an etwas anderes zudenken. Ohne erfolg. Seit über einem Monat hatte sie keinen Piep mehr von der ASRSG gehört.
    (Fortsetzung folgt 8) )