Fanstory 1.0 - Die ASRSG

  • xD ja mach ma den nächsten teil :) ich will endlich weiter lesen 8)

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • Hey sorry, ich war schon fast fertig mit Tippen, aber während ich geschrieben hab hat sich Windoof verabschiedet, ganzes Sytem war weg.
    Ich konnte fast alles wieder herbekommen, nur bei der Storry steht jetz in dem Dokument nurnoch das hier: ######## ### ####### ### ## u.s.w. ;( ;( ;( (*heul*)
    Ich muss ZEHN SEITEN noch mal NEU SCHREIBEN. Ich geb mein bestes, dass morgen abend der nächste teil rauskommt aber versprechen kan ichs nicht.

  • oke das is doof aber wenigstens hast du das wichtigste retten können

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • Ich lugte um die Ecke, um mir ein Bild von der Situation machen zu können und gab blind ein paar Schüsse ab. Plötzlich schrie E32 auf und hielt sich das Handgelenk, das von einer Kugel getroffen worden war.
    „Wir müssen weg hier. Ich hab nur noch ein Magazin und drei Kugeln im Eisen! Lange halten wir hier nicht mehr durch! Ich bleib hier und du bringst sie weg!“ schrie ich E34 zu
    „Also los! Auf drei! Eins! Zwei! Drei!“
    Ich sprang auf und schoss auf die Männer, während E34 und AS über die Bühne rannten.
    Eine Kugel traf E34 ins linke Bein, es gab nach und er plummste wie ein nasser Sack auf die Bühne.
    Eine Kugel streifte meine linke Schulter und ich verschwand wieder hinter dem Pullt.
    „ Bring sie weg!“ schrie E34 mit schmerzverzerrtem Gesicht.
    Ich zögerte nicht lange und legte einen Sprint über die Bühne. Auf halber Strecke traf mich eine Kugeln in die Seite, ich kam ins Taumeln, fing mich wieder und zog AS hinter die Kulisse.
    „Und was wird aus ihm? Du lässt deinen Kollegen einfach im Feuer liegen?“
    „Hast ja recht!“ gab ich zu. Also noch einmal zurück in das Kugelgewitter. Ich rannte zum Rednerpullt und stieß es um. Dann kroch ich im Schutz des Pullts zu E34 und half ihm aus der Schusslinie.
    „Kannst du laufen?“
    „Ja, es geht“
    Als wir um die Ecke laufen wollten stand uns plötzlich der Wachmann im Weg.
    „Jetzt leck mich doch kreuzweise!“ fluchte ich auf Deutsch und gab ihm einen Kinnhacken, dass der Kiefer krachte. Dieses mal viel er, star wie eine Statue, nach hinten um.
    Als wir auf der kleinen Alutreppe ankamen, bot sich uns ein einziges Schlachtfeld.
    Die Mitglieder der ASRSG hatten die Smokingmänner in einen erbitterten Nahkampf verstrickt.
    „Wir müssen weiter!“ drängte ich die zwei anderen zu weiterlaufen bzw. humpeln.
    Als wir den Wagen fast erreicht hatten, hielt uns ein bulliger Mann auf.
    „Geht vor!“ rief ich AS und E34 zu.
    Kaum hatte ich ausgesprochen, da drängte mich der Mann schon mit einer unglaublich schnellen Kombination von Schlägen und Tritten zurück. Hatte ich einen Angriff abgewehrt, kam der nächste.
    Schließlich stieß ich mit dem Rücken gegen die Wand eines Süßwahrenstandes und der nächste Tritt traf mich in den Magen. Ich krümmte mich und schnappte nach Luft, dann beförderte mich der Schläger mit einem Schlag auf den Rücken auf den Boden. Vor der nächsten Attacke rollte ich mich unter der Blechwand des Standes durch und blieb direkt neben einem Besen liegen. Ich rappelte mich auf und schnappte mir den Besen. Als mein Peiniger um die Ecke gestürmt kam, empfing ich ihn mit einem Stoß in den Bauch. Im direkten Nahkamp war ich ihm unterlegen, da bestand mittlerweile kein Zweifel mehr, aber gegen Japanische Stockkampfkunst sah er alt aus. Nachdem ich ihn also nach allen Regeln der Japanischen Stockkampfkunst in Kleinholz zerlegt hatte, sprintete ich zum Wagen. Vier weitere Männer, die sich mir in den Wegstellten, bekamen eine kurze aber heftige Abreibung mit dem Besenstil.
    „Fahrt los!“ rief ich E31 über da Headset zu.
    Ich rannte dem Wagen hinterher, der vom Parkplatz auf die Straße fuhr.
    Als ich ihn eingeholt hatte, sprang ich auf den Kofferraum, kletterte auf das Dach uns ließ mich durch das Dachfenster auf den Beifahrersitz rutschen.
    (Fortsetzung folgt 8) )

  • supi ging ja verdammt schnell mit dem teil :)


    mach ma will weiter lesen :P

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • „Bei dir ist noch alles ganz?“ fragte ich AS und musterte sie. Sie sah etwas mitgenommen aus.
    „Ich glaube, ihr seid mir noch eine Erklärung schuldig.“ bemerkte AS.
    „Wer seid ihr? Wer sind diese Typen? Was war das gerade Eben für eine Aktion? ... und wohin fahren wir eigentlich?“
    „Wir sind Mitglieder der ASRSG“ begann E34 der sein Bein mit einer Bandage abgebunden hatte, um die Blutung zu stoppen.
    „ Das ist die ASR-SchutzGruppe“ ergänzte ich und wechselte das Magazin meiner Pistole.
    „Was die Typen angeht haben wir genauso wenig Ahnung wie du.“ Fuhr E31 fort.
    „ Und wo fahren wir hin?“ fragte ich E31, ich hatte nämlich auch keine Ahnung wo wir hinfahren sollten.
    „Am besten irgendwo in die Stadt“ schlug 31 vor
    „Gute Idee! Dann können wir gleich bei einem Arzt vorbei schauen!“ meinte E34.
    „Also ab nach Denver!“
    Die nächste Halbe Stunde passierte nichts.
    „Hey schaut mal nach hinten aus dem Fenster! Ein schwarzer Kleintransporter mit schwarz getönten Scheiben!“ stellte E31 fest.
    „Die geben nie auf, oder?“ fragte ich genervt und Stopfte meine Gürteltasche mit Munition voll.
    „Lass sie noch ein bisschen näher rankommen!“
    E31 drosselte sein Tempo und ich stellte mich im Dachfenster aufrecht hin.
    Als die Verfolger nah genug gekommen waren, schoss ich auf die Reifen des Wagens.
    Der Beifahrer des schwarzen Kastenwagens schoss, allerdings daneben.
    „Achtung! Da vorne kommt eine S-Kurve!“ schrie E34. Zu spät.
    Der Wagen machte einen schlenkerer, ich verlor den halt unter meinen Füßen und rutschte auf das Dach des Wagens. „Schei…benkleister!“ fluchte ich und klammerte mich am Rand des Dachfensters fest. Der Fahrtwind zerrte an mir und trieb mir Tränen in die Augen. Während ich wie eine Fahne an dem Auto baumelte, schoss E34 aus dem Fenster nach den Verfolgern. Nach vielen Anläufen traf er das rechte Vorderrad. Der Kastenwagen brach aus und stellte sich quer. Der Beifahrer sprang heraus und ballerte los. Eine Kugel zerschlug die Heckscheibe des und streifte E31 an der Stirn. Sein Kopf knallte gegen die Tür, verriss das Steuer und wurde bewusstlos. Das Auto kam von der Straße ab und kam nach einer 360°-Wendung, durch die ich vom Auto weggerissen und quer durch die Luft geschleudert wurde, zum Stehen.
    Ich landete ungefähr zehn Meter vom Auto entfernt, alle viere von mir gestreckt, auf der Wiese.

  • Ich rappelte mich auf und schoss auf die zwei Männer, die angerannt kamen. Den ersten traf ich auf anhieb, der Zweite traf mich an der Brust, wo zum Glück die Kugelsichere Weste war. Ich gab ihm meine Meinung mit zwei Kugeln, von denen ich nicht wusste, wo sie getroffen hatten. Dann lief ich zum Auto, in dem die anderen saßen.
    „Blöder Straßenatlas!“ schimpfte E34 und hielt sich die Wunde. „Warum muss der ausgerechnet meine Verletzung treffen?“
    „Das wird wohl immer ein Rätsel bleiben!“ antwortete ich.
    „Ist er tot?“ fragte AS
    „Nein, nur bewusstlos, aber er muss in ein Krankenhaus!“ entgegnete E34.
    Wir setzten E31 auf die Rückbank.
    Erst jetzt merkte ich, dass ich einen tiefen schnitt an der Schläfe hatte. Ich wischte das Blut mit einem Taschentuch ab, riss meinen Ärmel ab und verband mir die Wunde. Dann steuerte ich das Auto wieder auf die Straße.
    Wir erreichten Denver zum Glück ohne weitere Zwischenfälle. Als wir vor dem Krankenhaus stehen blieben, war es bereits dunkel. Einige schaulustige Menschen bildeten in einigem Abstand eine Traube um uns.
    „Wir brauchen einen Arzt!“ rief ich. „Holen sie einen Arzt!“


    „Wo hat er sich den die geholt?“ fragte der Arzt, während er die Streifwunde An E31’s Stirn begutachtete.
    „ Das tut nichts zur Sache. Er hier (ich deutete auf E34) hat noch eine Verletzung am …. An welchem Bein?“
    „Am linken.“
    Der Arzt und einige Krankenschwestern hoben E31 auf eine Trage und brachten ihn anschließend mit E34 in das Krankenhaus.
    AS und ich setzten uns in den Gang und warteten auf Neuigkeiten von E31’s Zustand.
    Während wir warteten kam ein junger Arzt herbei.
    „Du musst ASR sein!“
    „Ja, das bin ich.“
    „Darf ich um ein Autogramm bitten? Mein Sohn ist ganz verrückt nach dir!“
    „Gerne.“ AS nahm den Zettel und den Stift, den ihr der Arzt in die Hand drückte und machte ein Autogramm. Danach hüpfte der Arzt seelig davon.
    „Du glaubst doch nicht im ernst, dass der einen Sohn hat?“ raunte ich ihr zu.
    „ Ist mir ehrlich gesagt egal, solange keine Warteschlange entsteht.“
    „Mein ja nur. Selbst wenn er einen Sohn hätte, würde der sich wohl eher für seine Bauklötze interessieren, als für so ein schönes Mädchen wie dich!“
    „Danke für das Kompliment!“
    „Wie heißt du eigentlich?“ fragte AS
    „E35.“
    „Nein. Ich meine deinen echten Namen! Nicht diesen einfallslosen Code!“
    „ Mein Name ist im Moment so wichtig, wie der Kaiser von China! Es ist wichtig, dass dir nichts passiert!“
    „Na gut, E35, dann pass mal gut auf mich auf!“
    (Fortsetzung folgt 8) )

  • Drei Stunden später kam endlich der Arzt und teilte uns mit, dass E31 wieder zu sich gekommen war und dass er schon wieder werde.
    AS und ich gingen zum Ausgang. Wir hatten gerade das Gebäude velassen, als ich gegen einen Smokingmann stieß.
    „Schau mal einer an!“ quiekte der kleinste von ihnen.
    „Sch…ade drum!“ rief ich und packte AS am Arm. Dann rannten wir zurück in das Haus und den Korridor entlang.
    „Lauf weiter!“ schrie ich AS zu und stieß ein leeres Krankenbett als Deckung um.
    Ich schoss auf die heranstürmenden Männer, die sich sofort in Sicherheit brachten und das Feuer erwiderten. Ich traf einen am Kopf und einen am Bein. Als ich wieder aus meiner Deckung hervorsprang, um zuschießen trafen mich zwei Kugeln in die Weste. Ich bedankte mich bei den Schützen mit zwei Bauchtreffern.
    Und wieder einmal saß ich ohne Munition da. Ich sah mich um und entdeckte eine Sauerstoffflasche, die an der Wand lehnte. Ich legte die Flasche auf ein Rolltablett, sodass der Boden auf meine Widersacher gerichtet war.
    „Ich ergebe mich!“
    „Wird aber auch langsam Zeit, Bürsch….“ Weiter kam der Mann, der bereits siegessicher aus seiner Deckung hervorgetreten war, nicht. Ich schlug das Ventil der Flasche ab und sie saust mit ohrenbetäubendem Zischen auf die Männer zu.
    Ich rannte zum Hinterausgang, wo AS schon ungeduldig auf mich wartete.
    „Da kommst du ja endlich! Warum hat das denn so lange gedauert?“
    „Du wirst nicht raten, wer mich aufgehalten hat!“
    Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
    „Und wohin geht’s jetzt?“ fragte AS.
    „Ich würde sagen wir gehen jetzt zu dir machen mal pause. Wenn du nichts dagegen hast!“
    „Gute Idee. Ich brauch dringend mal ne Auszeit!“

    Als wir das Haus der Robbs betraten, kam AS’S Hund Bella um die Ecke gewetzt und sprang an mir hoch
    „Ja, ich mag dich auch. Sag mal kann ich mich hier irgendwo verarzten?“
    „Ja, oben im Bad ist der Erste-Hilfe-Koffer. Den Gang entlang zweite Tür links!“ erklärt sie und verschwand dann in der Küche. Als ich in dem Großrämigen Bad angekommen war, verband ich mir den Arm und schmierte die unzähligen prellungen ein, die durch Kugeln durch die Schutzweste verursacht worden waren.
    „Wo sind eigentlich deine Eltern?“ fragte ich AS, als ich wieder in der Küche war, wo sie eifrig am Knoblauch schnibbeln war.
    „Die sind untewegs. Kommen erst morgen wieder.“
    „Kann ich mal kurz telefonieren?“
    „Klar, im Wohnzimmer!“
    Ich ging ins Wohnzimmer, das direkt neben der Küche lag und wählte die Nummer der Zentrale.
    „ Ja, hier Kingwitty am Aperrat?“ meldete er sich auf englisch.
    „Hey, hier ist E35! Ich brauch unterstützung.“
    „Wo seid ihr?“
    „Bei AS zu Hause! E34 und E31 sind im Krankenhaus.
    „ Ok.“
    „Brauchst du sonst noch was?“
    „Ja, Munition wäre nicht schlecht.“
    „Wo ist AS jetzt?“
    „In der Küche und kocht etwas sehr scharfes! Ich hoffe ich leb dann noch!“
    „Du bist doch zäh. Ich schick dir E5 und E6. Halt die Ohren steif!“
    „Mach ich. Bis dann.“
    Als ich den Hörer auflegte, kam AS mit zwei großen Nudeltellern herein und stellte sie auf den Tisch.
    „Riecht ziemlich scharf!“
    „Ist es auch. Spaggethi aglio olio mit extra viel Knoblauch, wenn es dir zu scharf ist, kannst du ja ein bisschen Parmesankäse drüber tun.“
    Als ich die Nudeln im Mund hatte, wurden meine Augen groß und ich schlugte alles auf einmal runter.
    „Ich muss noch mal aufs Örtliche.“ Ich ging scheinbar gelassen die Treppe hinauf, doch kaum war hinter mir die Badtür geschlossen, ging ich zum Wasserhahn und lies mir den Mund volllaufen. Ich schluckte und nahm noch eine Portion und spühlte mir den Mund aus.
    „Bei allen Pfefferschoten und Pepperonies, das is ja noch schärfer als das chinesischste Gericht!“

  • Hey cool ein neuer teil und der gefällt mir bis auf das, dass AS scharfe spaghetti kocht XD aber sonst genial


    lässt AS irgendwie als schlechte köchin darstellen

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • xD ja oke ^^

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • Unten klirrte etwas. Ich richtete mich auf, und öffnete die Tür, etwas raschelte. Ich schlich zur Treppe und wollte auf die nächste Stufe treten, das rannte Bella die Treppe hoch und streifte mich. Ich verlor das Gleichgewicht und polterte lautstark die ganze Treppe hinunter. Ich stöhnte und hielt mir den Rücken. Schwerfällig stand ich auf und ging um die Ecke.
    Vor mir stand ein Mann und drückte AS die Pistole an den Kopf.
    „Bist du die Treppe runtergefallen?“
    Mir kam sofort der Kinofilm „Cop out- Geladen und Entsichert in den Sinn.
    „Nein“ zitirte ich Bruce Willis.
    Ich hatte beschlossen, mich blöd zu stellen ein paar Scenen aus diversen Kinofilmen nachzustellen, um Zeit zu schinden.
    „Na und? Willst du mich jetzt erpressenoder was?“
    Ich ging mit Watschelschritt zum Kühlschrank und öffnete ihn.
    „Also die Nudeln sind mir doch ein wenig zu scharf! Wo ist denn der Parmesankäse?“ fragte ich und kramte im Kühlschrank
    „Also Parmesankäse ist da nicht drinnen! Ah! Was haben wir denn da? Pfeffer!“
    „Pass auf! Hinter dir!“ schrie AS.
    Ich drehte mich auf den Absätzen um und pustete dem Mann der sich von hinten an mich herangeschlichen hatte, eine Brise Pfeffer in das Gesicht.
    „Autsch! Jetzt bist du fällig!“
    „Je höher man steigt, desto tiefer man fällt. Das weiß ich, aber im Moment sind sie höher als ich!“ antwortete ich und knallte ihm die Kühlschranktür gegen den Kopf. Er fiel rückwärts um und schlug mit dem Kopf auf den Boden.
    Ich wandete mich dem Mann zu, der AS die Pistole an den Kopf hielt.
    „Bleib wo du bist, sonst ist sie tot!“
    „Bleib stehen!“ schrie AS.
    „er wird nicht schießen!“ antwortete ich gelassen.
    „Und warum nicht?“ knurrte der Mann.
    „ Aus zwei Gründen. Erstens: die hätten uns nicht den ganzen Tag gejagt, wenn du ihnen nicht viel Wert bist. Die ganze Verfolgerei wäre um sonst!
    Ach ja und zweitens: Er hat kein Magazin drinnen.“
    „Verarschen kann ich mich allein!“ blaffte der Mann.
    „Wenn sie meinen.“
    Jetzt guckte der Idiot doch nach, nur um sicher zu gehen. Auf diese Gelegenheit hatte ich gewartet. Mit einem geschickten Hieb schlug ich ihm die Waffe aus der Hand, die quer durch das Zimmer in die Küche flog.
    „Hau ab!“ rief ich AS zu, die durch die zertrümmerte Terrassentür in den Garten flüchtete.
    Ich schnappte mir einen Teller mit Nudeln und werte damit die Faust des Mannes, die den Teller in zwei Teile zerbrach, ab.
    Ich warf die Scherben hinter mich und rollte mich unter dem Tisch durch, um dem Nächsten Angriff zu entkommen. Als ich wieder auf den Beinen war, kam von hinten noch einer dazu und würgte mich. Ich schob in rückwärts in die Küche in die Richtung des Herdes.
    Dann ließ ich mich nach hinten Umfallen. Bevor der Mann sein Gleichgewicht wiederfinden konnte, fiel er mit mir auf die noch heiße Herdplatte. Als sich sein Griff lockerte, befreite ich mich und schaltete ihn mit einem Handkantenschlag aus.