Die Jagd nach dem falschen Fleischkloß

  • Dies ist nun ein kurzer Abschnitt von meiner Geschichte


    Auf einmal klopfte es an meiner Tür. „Alles bei dir in Ordnung du benimmst dich so komisch in letzter Zeit.“ Es war meine Mutter, ich hätte wissen sollen das sie mich nicht einfach so in ruhe lassen würde. Ich schaute zu Anna, sie nickte als ob sie wissen würde was ich vor habe. So öffnete ich die Türe, meine Mutter schaute mich an und spickte hinter mich wo Anna stand. „ Hallo ich bin …“ bevor sie ihren Namen überhaupt nennen konnte unterbrach sie meine Mutter und sagte: „ Du bist Anna.“ Ich schaute zu Anna und sie lächelte mich an. „ Sag ihr nicht die Wahrheit.“ „Das habe ich auch nicht vor“ Als ich mich umdrehte war meine Mutter schon wieder verschwunden. „ Sag mal bist du Lebensmüde? Der Zauber hätte dich umbringen können.“ „ Hätte, aber es hat mich nicht umgebracht und vor allem du bist wich-tiger als ich du weisst mehr über den Fleischkloss als ich.“ „ Du bist aber der Auserwählte du hast als einziger die Macht um den Fleischklos zu besiegen.“ Anna und ich stritten uns so eine ganze Zeit weiter. Doch auf einmal verschwamm der Raum um uns herum also ob wir uns wohin telepotieren würden. Als es vorbei war waren wir in einem schwarzen Raum, wen es überhaupt ein Raum war. Auf einmal erschien eine dunkle und finstere Stimme: „ Hört auf zu streiten!!“ Es schien so als würde die Stimme von überall her kommen. Wir hörten sofort auf mit dem Streiten, sie nahm meine Hand weil wir beide Angst bekommen haben. „ Nun hört mir zu Kroby du bist der Auserwählte und bist wichtiger als Anna. Aber Anna du bist die Tochter von Aphrodite (griechische Göttin der Schönheit und der Liebe) du bist bei der Besiegung vom Fleischklos genauso wichtig.“ Nun wusste ich warum ich meine Augen nicht von ihr abwenden konnte. „ Wer bist du eigentlich?“ fragte ich. „ Ich bin Gabriel der Erzengel und die linke Hand Gottes. Doch nun hört mir genau zu. Der Fleischklos wird immer mächtiger in dem er Fleisch isst. Er hat auch eine kleine Armee seiner Diener erschaffen wir schätzen sie so auf ungefähr 30‘000 bis 40‘000. Wir werden euch beide in ein Trainingscamp schicken so viel Zeit werden wir haben.“ „ Warum unternimmt Zeus nichts dagegen?“ Nach dem ich diese Frage gestellt habe wurde es ruhig, sehr ruhig. „ Zeus kann nichts gegen den Fleischklos ausrichten. Doch dir hat Gott eine seiner mächtigsten Gaben gegeben.“ „ Welche Gabe ist es?“ Doch es kam keine Antwort mehr. Doch auf einmal verzog sich der Raum wieder und vor uns war ein riesiges Tor es schien als seinen wir in einem Wald. „ Ich darf dir leider nicht sagen was für eine Gabe dir Zeus gab, jedoch willkommen im Trainingslager für Götter.“ Als ich mich umdrehte schaute ich auf einen Engel an. Er hatte blondes Haar wer sehr muskulös, ungefähr 1.90 m gross, blond und in der einen Hand hatte er ein glühendes Schwert, es war aber nicht rotglühend wie es bei Metall normal war. Nein, es war schwarz glühend und auch nicht warm sondern Eiskalt.


    Feedback pls :)

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • @ Eminem94


    was das den für ein spiel :)


    ne ich mag griechische mytologie xD irgendwie muss ich ja die schönheit erklären bzw. begründen können.:)

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  • man :) ich hoffe ja die geschichte ist für euch immer noch interessant :) hab nun die 5000 wörter grenze geknackt :) genau zu sein 5280 wörter :) naja hier der nächste teil:


    Als wir an Gabriel vorbei gingen sahen wir noch mehr komische Gestalten. Anna schien ziemlich unbeeindruckt, doch ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen. Gleich neben dem Eingang in einem kleinen Gebäude sah ich einen jungen Mann ich schätze ihn so zwischen 18 und 19, er trainierte gerade die Kampfkunst er hatte ein Schwert in der Hand das 2 mal so gross wie er war und wahrscheinlich auch doppelt so schwer war wie er. Es schien ihm aber nichts auszumachen, doch da krachte auf einmal neben ihm ein riesiger Fels hinunter und erst jetzt konnte ich daneben einen älteren Mann sehen der anscheinend mit Magie gegen ihn kämpfte. Als wir weiter gingen sahen wir auch Bogenschützen und ich nehme an es waren Magier. Es schien als ob hier alles geordnet wäre und für jede Art von Kampfstil ein eigenes Training vorgesehen ist. „ Nun ruht euch erst mal aus morgen beginnen wir dann mit dem Training. Ich war so aufgeregt das ich kaum geschlafen habe. „ So heute beginnen wir mit dem Ausdauer und Zähigkeitstraining. Hierbei müsst ihr nur durch dieses Labyrinth gehen, aber lasst euch nicht töten oder aufhalten den dieses Labyrinth wird es euch nicht leicht machen.“ Vor uns war ein riesiges aus Pflanzen gebautes Labyrinth. Zuerst wurde ich hinein geschickt. Ich erinnerte mich an die gute alte Regel das man immer der linken Hand nach ginge, auch wenn man in Sackgassen kommt immer die linke Hand an der Wand lassen und man verläuft sich nicht. Doch bereits bei der ersten Abzweigung gab es Probleme. Vor mir stand eine riesige Kreatur, zu einem dritten Bär, ein anderer drittel Mensch und zum letzten Drittel Wolf. Sie knurrte und sabberte mich an. Als ich Angst bekam lies ich die Hand sinken und rannte einfach gerade aus nur schnell weg von der Kreatur, doch die Kreatur rannte mir sofort hinterher. Ich drehte immer wieder den Kopf nach hinten um dieses Wesen nicht aus den Augen zu verlieren, als ich dann in eine Sackgasse kam war die Kreatur direkt hinter mir ich hatte keine Chance um zu flüchten. Ich überlegte für einen Bruchteil einer Sekunde und sprach die ersten Worte die mir in Sinnkamen. Ich hatte ein Glück es war der Blendungszauber und somit hatte ich die Chance zu entwischen. Auch als ich eigentlich in Sicherheit gewesen wäre rannte ich einfach weiter. Der Zauber hatte mich einen Teil meiner Kraft geraubt aber zum Glück nicht zu viel. Doch nach ein paar Abzweigungen kam schon wieder das nächste Problem. Diesmal war es aber nicht eine so hässliche Kreatur wie die vorherige sondern sah genauso aus wie ich. Zuerst dachte ich es wäre nur ein Spiegel, doch als auf einmal ein Feuerball auf mich zu schoss verging mir dieser Gedanke. Als ich gerade wieder aufstehen wollte stand mein anderes ich über mir mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Ich sass in der Falle und wusste nicht was ich tun sollte, doch da kam auf einmal die Stimme von Anna. „ Hey, geht’s dir gut? Und wie weit bist du?“ „ Kann mich nicht beklagen. Hab jedoch hier ein kleines Problem.“ Auf einmal schoss ein Blitz durch die Kre-atur und sie viel genau auf mich. Ich kroch unter ihr hervor und sah Anna an der Ecke stehen. „ Wie lange stehst du den schon da?“ „ Seit dem er seinen Feuerball geschossen hat-te.“ „ Toll, warum fragst du dann noch wie mir es geht und wie weit ich bin?“ „ Wusste ja nicht ob du es alleine schaffst.“ Gerade als ich zu Anna laufen wollte schob sich eine Wand vor sie. „ Anscheinend will Gabriel nicht dass wir hier zusammen durch kommen.“ Sagte An-na zu mir. So ging ich einfach um in die nächste kleine Gasse. Doch auf einmal schoss mir der Gedanke durch den Kopf dass ich vielleicht mit einem Blitz oder Feuer das Labyrinth durch brechen könnte. So begann ich einen Blitz zu wirken. „Femo luttet men astat“ interessanter weise war der Blitz so gross wie ein Schwert. Er flog auch nicht in die Gewünschte Richtung sondern war in meiner Hand. „ Bravo, du hast die Gabe von Zeus entdeckt.“ Sagte Gabriel. Als ich mit dem Blitz auf die Büsche eindrosch zerfielen sie ohne Probleme. „ Anna, hörst du mich?“ Doch es kam keine Antwort. Ich hatte endlich die erste Wand durchbrochen und rannte den ersten weg weiter wo ich sah. „ Entschuldigung, hatte gerade ein winziges Problem.“ Endlich antwortete Anna. Ich fragte gleich nach: „ Sag mir wo du abgebogen bist und warte bitte.“ Ich glaube Anna war verwirrt aber nach einer kurzen Zeit antwortete sie: „ Die erste rechts dann gerade aus bis zur nächsten Abzweigungen und dann links.“ Ich folgte ihren Anweisungen und sah sie nach kurzer Zeit auch, doch schon wieder schob sich eine Wand vor uns. „ Femo luttet men astat“ Der Blitz war wieder in meiner Hand und ich schlug mich durch den Busch. „ Hey, hab dich eingeholt“ sagte ich zu ihr. Doch bevor sie Antworten konnte ertönte ein Schrei und wir schauten beide in die andere Richtung.


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  • hier ein kleiner teil wirklich klein da ich im mom ne schreiber blockade hab.


    Man konnte nur die Umrisse erkennen und doch erkannte man sofort die Gestalt. Es war ein schwarzer Engel, sie hatte in der linken Hand ein Schwert, dieses Schwert war rot glühend. In ihrer rechten Hand hatte sie eine blau glühende Axt. Sie kam langsam auf uns zu ich habe mich instinktiv vor Anna gestellt als ob ich sie beschützen wollte. Auf einmal schoss der Engel auf uns zu ich konnte sie gerade noch mit meinem gekonnten hieb abwehren. „ Gut abgewehrt Auserwählter. Ich bin übrigens Levia.“ Ich wurde neugierig und fragte sofort nach: „Warum greifst du uns dann an wen du eigentlich doch freundlich bist?“ Doch gerade als ich die Frage fertig hatte griff sie uns schon wieder an. Doch diesmal war ich ein bisschen zu langsam und das Schwert berührte meine Schulter. An der Stelle wo es meine Schulter berührt hatte wurde es auf einmal ganz heiss als ob es aus Feuer gewesen wäre. Doch bevor richtig schauen konnte wo Levia ist, hörte ich Anna stöhnen. Ich drehte mich um und sah das beide Waffen von Levia berührten beide Anna. „Femo luttet men astat“ ertönte es aus dem Mund von Levia. Ich konnte den Blitz gerade so noch Abwehren. Anna blickte Levia ganz verwirrt an und fragte: „ Wie ist das möglich? Engel können doch überhaupt nicht Magie anwenden.“ Es war für eine Sekunde ruhig doch dann Antwortete Levia: „ Ja normalerweise können Engel dies nicht doch schwarze Engel, wie ich es einer bin, können es zwar auch nicht von sich selbst doch wir können höheren wesen die Kraft entziehen und damit einen Zauber wirken.“ Da ertönte auch auf einmal die Stimme von Gabriel: „ Nun habt ihr aber genug geredet. Kämpft endlich weiter.“ Kaum das Gabriel den Satz zu Ende hatte griff uns Levia wieder an. Anna und ich schauten das wir ja nicht von ihren Waffen getroffen werden doch dies war gar nicht so einfach auf dem kleinen Raum. Nach einer kleinen Serie von Angriffen die ich mit Mühe abwehren konnte, berührte sie mich mit beiden Waffen. Obwohl sie mich nur kurz berührte spürte ich wie sie mir viel Kraft entzog, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten als die die Axt weg nahm aber das Schwert mich weiter hin berührte. Ich wäre am liebsten zusammen gebrochen oder gestorben doch bevor ich mich richtig mit Gedanken fangen konnte stand Anna vor mir und entwaffnete Levia auf unglaubliche Art und Weise. Gerade als Levia einen Angriff startete warf Anna mir die Axt von Levia zu, doch dies war ein schlimmer Fehler da genau in diesem Moment Levia mit dem Schwert auf Anna los ging. Für einen kleinen Augenblick war es still und erst dann sah ich das, dass Schwert Anna durchbohrt hatte. Ich blieb für einen Moment wie angewurzelt stehen, doch dann rannte ich zu Anna. Ich schmiss die Axt sofort nach Levia und sie streifte Levia an der Schulter. Gerade als ich bei Anna angekommen war konnte ich knapp noch einem hieb ausweichen. Levia hatte nicht mehr den freundlichen Gesichtsausdruck von vorhin, nein, er war auf einmal düster und blutrünstig. Ich hatte viel Mühe die Angriffe von ihr abzuwehren. Doch auf einmal knallte ich mit dem Rücken gegen eine Wand, ich ging in die Knie um einem Angriff auf Kopfhöhe auszuweichen. Mit einer gekonnten Handbewegung nahm ich Levia das Schwert ab. Ich konnte sie mit meinem Fuss noch zurückstossen doch bevor ich wieder aufstehen konnte griff sie mich wieder an.


    feedback und kritik pls

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  • So ein weiterer Teil fertig


    Ich wollte eigentlich mit dem Schwert das ich ihr gerade abgenommen habe abwehren, doch da musste ich feststellen das, dass Schwert ziemlich schwer war und so wich ich lieber aus. Ich hatte nun die Chance kurz Luft zu holen, als ich noch einmal probierte das Schwert hoch zu bekommen sagte Levia: „ Na ist das Schwert zu schwer?“ „ Ein bisschen“ Antwortete ich ihr. „Wen ich einen Blitz in der Hand als Waffe benutzen kann und dieser nichts wiegt, was ist dann wen ich ihn mit dem Schwert verbinde“ dachte ich laut. So probierte ich einen Blitz mit dem Schwert zu verbinden und auf einmal konnte ich das Schwert mit einer Hand heben. Kaum das ich das Schwert auf Brusthöhe gehalten habe, griff mich Levia wieder mit einer Serie von Schlägen an. Doch diesmal gelang es mir sie mit Leichtigkeit zu entwaffnen. Ich wollte die Axt nun auch mit einem Blitz verbinden, doch bevor ich dies überhaupt machen konnte verschmolzen die beiden Waffen zu einander. Levia hatte einen ängstlichen Ausdruck bekommen und bevor ich mich versah griff ich sie automatisch an. Ich wollte sie gar nicht angreifen da sie nun wehrlos war aber die Waffe führte meine Arme ich konnte sie auch nicht mehr los lassen. Levia hatte Mühe den Angriffen auszuweichen, doch auf einmal knallte sie mit ihrem Rücken gegen eine Wand und die Waffe traf sie genau in das Herz. Levia und auch ihre Waffen wurden zu Staub und ich rannte sofort zu Anna. Gerade als ich die Worte Fros acti noid sifero aussprechen konnte riss mich eine Hand nachhinten und Gabriel sagte: „ Dafür besitzt du nicht genug Macht, aber wir bringen sie zu unseren Heilerinnen. Ich hätte Levia niemals in dieses Labyrinth lassen sollen, ich hätte wissen müssen dass sie den Kampfrausch nicht unterdrücken kann. Vergib mir Auserwählter.“ Er packte mich mit der anderen Hand und flog los. Ich sah nun erst dass wir fast am Ausgang gewesen wären. Als wir bei den Heilerinnen angekommen waren durfte ich nicht weiter mir gehen. Ich fühlte mich nun so wertlos, doch da sagte Gabriel: „ Mach dir keine Sorgen unsere Heilerinnen werden das schon irgendwie schaffen. Doch nun solltest du erst einmal ein wenig schlafen, der Tag muss für dich ziemlich anstrengend gewesen sein.“ Er begleitete mich zu unserer kleinen Hütte, ich legte mich sofort ins Bett und schlief auch ziemlich schnell ein. Am nächsten morgen packte zog ich mir was an und rannte sofort zu den Heilerinnen hinunter um zu wissen wie es Anna ging. Doch gerade als ich um die Ecke kam sah ich Gabriel mit finsterem Blick. „ Was ist denn los?“ fragte ich sofort nach. „ Annas Wunde ist zwar verheilt und trotzdem geht es ihr immer schlechter.“ Als ich diese Antwort von Gabriel hörte wurde mir ganz unwohl. Ich wollte sofort rein doch bevor ich überhaupt losgehen konnte versperrte mir Gabriel den Weg. „ Du darfst da nicht rein.“ „ Das ist mir egal.“ Schrie ich Gabriel an. „ Krobelus ich weiss das du sie magst, wahrscheinlich sogar mehr als nur magst. Doch du darfst da trotzdem nicht hinein.“ „ Warum darf ich eigentlich zu ihr?“ fragte ich Gabriel aber bekam keine Antwort. Nach einer langen Zeit schweigen sagte er: „ Komm wir gehen ein bisschen Trainieren, müssen dich ja irgendwie auf den Kampf gegen den Fleischklos vorbereiten.“ Ich ging mit ihm ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. Als wir an einem kleinen Haus ankamen, dass genau so aussah das wo ich drinnen schlafe sagte Gabriel: „ So wir sind da hier wirst du lernen mit Schwertern, Äxten, Stangenwaffen, Stäben und vor allem mit deinem Blitz umzugehen. Komm ich stell dich deinem Lehrer vor.“ Als wir das Haus betraten stand ein kleiner alter Mann da.


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