Die Jagd nach dem falschen Fleischkloß

  • So nun eine 2te Geschichte sie ist noch nicht fertig aber hoffe es gefällt euch bis hier hin.


    Die Jagd nach dem falschen Fleischklos


    Der Morgen war düster kalt und sehr dunkel doch in dieser Dunkelheit brannte ein Licht es war das ein zigste von einer kleinen Stadt Namens Eiswacht. Dieses Licht kam von einem Haus wo eine Familie mit einem Kind lebte. Dieses Kind war ich. Ich bin 13 Jahre alt blond und ca. 1.60 gross. Ich wurde immer gemobbt weil ich bisschen dicker war als die anderen. Eines Tages bin ich hinaus gegangen da meine Eltern in die Ferien gegangen sind und mich nicht mitgenommen haben. Draussen war es schön und sehr warm wir hatten geschätzte 28°C, doch dies war mir an diesem Tag eigentlich egal ich war in Gedanken vertieft und ging auf dem Rummelplatz. Ich ging um ein paar Ecken um an meine Lieblingsbude zu kommen es war eine Labyrinth, ein Glaslabyrinth. Doch diesmal war es anders es war nicht mehr das gleiche Labyrinth auch kein Normales sondern komplett anders. Ich ging hinein und eine Stimme war in meinem Kopf und sagte. Schaue nicht in die Spiegel sie zeigen dir nicht die Wahrheit sondern wie es sein wird wen die Menschheit ihren Glauben verliert und der Fleischklos die Welt ins Chaos stürzen wird. Ich blieb stehen schaute mich um doch nirgends war eine Person es war auch auf einmal Hell geworden als ob ein Blitz für Stunden den Raumerhellte. Doch wieder kam die Stimme in meinem Kopf. Geh weiter du wirst den richtigen Weg finden, glaube an dich und du wirst sehn was die Wahrheit ist. Ich drehte mich um mir war es unheimlich doch da wo ich gerade gekommen war stand eine Wand. Die Stimme sprach wieder zu mir, du kannst nicht zurück du bist der Auserwählte du musst die Welt retten. Ich verstand es nicht ich war doch sonst immer nicht wichtig und nun sagte mir eine Stimme die ich nie gehört hatte und vor allem ich nicht sehen konnte, dass ich die Welt retten sollte. Ich dachte ich sollte mal auf diese Stimme vertrauen auch wen es mir nicht gefiel ging ich voran vor mir ein Spiegel. Die Stimme in meine Kopf wurde lauter ich hatte das Gefühl mein Kopfwürde explodieren denn sie schrie, schau nicht hinein geh weiter! Geh weiter schau nicht hinein du wirst sonst deine Aufgabe nie erfüllen. Ich schloss die Augen und ging weiter bis ich in der Mitte angekommen war. Die Stimme kam wieder und sagte nun mit freundlicher und warmer gefühlvoller Stimme mach die Augen auf. Ich mache sie wieder auf und vor mir war ein Spiegel doch ich spiegelte mich nicht darin sondern es war eine hübsches Mädchen mit blondem Haar und blauen Augen man konnte sich in diesen Augen einfach verlaufen. Sie war so wunder schön. Sie machte einen Schritt nach vorne und kam aus dem Spiegel hinaus. Erst jetzt bemerkte ich das sie es war wo mich geleitet hat. Sie nahm mich an der Hand und auf einmal wurde alles Dunkel es kamen komische Bilder durch den Raum. Ich hörte wie sie mir anfing alles zu erklären aber ihr Mund bewegte sich nicht. Ich hörte ihr einfach zu und schaute sie an, denn ihr musste man zuhören und sie anschauen. Sie sagte zu mir:“ Du musst verhindern das der Fleischklos erschaffen werden kann er wird sonst die Welt zerstören. Nimm dieses Anhänger an dich mit diesem kann ich alles sehn was du sehen wirst und ich kann so auch zu dir kommunizieren. ich wusste nicht wie viel Uhr es war, denn ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Als ich aus dem Labyrinth hinaus gegangen bin habe war ich müde und es wunderte mich auch nicht den es war schon 10 Uhr Nachts. Ich ging nach Hause und dachte über das geschehene nach. Am nächsten Morgen wachte ich durch eine wunderbare Stimme auf sie weckte mich behutsam. Ich kannte diese Stimme drehte mich um und merkte das die Stimme aus dem Anhänger kam. Mich interessierte wie sie heisst so fragte ich sie. Sie schwieg eine Minute und sagte dann ich heisse Anna. Anna erzählte mir das wir bei dem Koch Drek anfangen sollen. So machte ich mich auf den Weg zum Koch Drek aber er war nicht da. Ich kam in eine leer Küche es war dunkel und Anna sagte zu mir:“ Sei vorsichtig ich glaube das es hier irgendwo eine Falle geben muss aber bis jetzt hab ich sie noch nicht gefunden. Ich machte das Licht an und auf einmal Schoss ein riesiger brocken Teig auf mich zu. Ich konnte knapp noch reagieren und mich ducken. Doch da kam schon Drek mi einem Fleischermesser auf mich zu hinter ihm war eine komische Gestalt ich konnte nur die um risse erkennen. Ich hatte riesige Angst doch auf einmal bewegte sich der Mixer neben mir, er verlor seinen Plastikbecher und das Messer flog mit einem mal Richtung Drek und verletzte ihn am Arm. Anna schrie:“ Lauf!! Lauf!!“ Ich hörte auf sie und lief los aber nicht einfach weg nein ich musste einfach der mysteriösen Gestalt folgen. Ich rannte der Gestalt hinter her bis ich sie endlich erkennen konnte. Es war ein Mensch komplett aus Fleischgeformt. Anna sagte:“Oh nein, das ist der Fleischkloss Drek hat es geschafft. Du musst es irgendwie schaffen zu besiegen sonst gibt es nur Unheil auf der Welt und ich werde verschwinden. Ich wollte natürlich nicht das sie verschwindet ein so hübsches Wesen darf nicht einfach so verschwinden. Ich verfolgte ihn nun schon fast 2 Stunden lang doch fand während der Zeit immer noch keine Schwachstelle. Ich brach dann die Verfolgung ab als ich geschafft habe einen Sender an ihn an zu bringen. Kaum zu Hause angekommen wolle ich nur noch Duschen und dann Schlafen.


    Pls Feedback und anregungen

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,


  • ich finde ein fleischklos hat doch mal
    was


    hehe ja mir is nix gescheites eingefallen.... ihr könntet mir ja sonst ma paar stichworte für ne geschichte als private nachricht schicken...da kommt bestimmt dann was gutes raus

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  • Ja kroby hat echt Talent


    Findest du?


    Ich find ja irgendwie fehlt den Geschichten bei mir immer irgendwas aber ich weis selber nicht was...


    Ich finde es nicht wirklich talentiert ^^

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  • Glaubt mir wen ich wüsste wie viel geld man bekommt und es gut aussehen würde mit zeit die man bruacht würd ich schon längstens machen


    Aber is schön von euch solche lobe zu bekommen.

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  • Oke ich weis ich schreibe zu viel. Naja danke kingwitty du warst mein Medium.


    Mit diesen Ideen die kingwitty mir gab arbeite ich nun ^^ so wisst ihr auch was bald noch alles reinkommen wird:)


    vergiften
    labyrinth
    Jagd nach fleischklos
    beschwörung von miniklössen
    wird größer und mächtiger durch essen von fleisch
    anna (später wichtige rolle)
    anna kommuinieszieren
    die gabe sehen was man sehen will ausnutzen
    um seien machenschaften zu zerstören


    So Feedback wie immer pls und könnt auch wie Kingwitty so stichworte schreiben ^^ mal schaun ob ich sie einbauen kann aber pls als private Nachricht. 8) sind nur 927 neue wörter :)


    Am nächsten Morgen wachte ich auf und ass erst mal anständig Frühstück. Ich musste feststellen dass ich nicht mehr dick war sondern schlank wurde. Anna begrüsste mich wieder mit einem Wunder baren Ton der Guten Morgen Schlafmütze sagte. Ich ass zuerst ein Brot dann noch paar Cornflakes aber es reichte mir nicht ich nahm eine Pfanne und nahm die Fleischklösschen von gestern aus dem Kühlschrank ich dachte an den Galgenhumor ich jage einen Fleischklos und nun esse ich ein paar Fleischklösschen. Ich habe sie mir angebraten und ass sie. Es war mittlerweile 10 Uhr ich hörte auf Anna und ging dem Signal vom Sender nach. Als wir es lokalisiert haben gingen wir zu dem Ort. Dort angekommen fanden wir eine leere Lagerhalle das Licht war an und es kam uns ein Geräusch entgegen es hörte sich fast so an als ob jemand was auf einer anderen Sprache reden würde. Ich schlich mich langsam um die Ecke und sah wieder den Fleischklos er hatte mich nicht bemerkt. „Nein! Er beschwört seine Diener.“ „Was für Diener?“ fragte ich sie.“Seine Diener sehen genau gleich aus wie er und haben die gleiche Fähigkeiten wie er nur schwächer.“ Ich dachte mir schon dass es nichts Gutes bedeuten hat. Auf einmal knallte ich voll mit dem Kopf gegen ein Metallrohr. Ich flog um und der Fleischkloss bemerkte es. Er braucht sein Ritual ab und sprang mit einem Sprung zu mir hoch. Er hatte Glühendrote Augen doch nach genauem hinsehen konnte man erkennen das seine Augen nicht wirklich Augen wahren sondern Blut das anscheinend vom Hackfleisch kam. Ich starrte ihn erschrocken an. Auf einmal formte sich wie ein freches Grinsen auf seinem Gesicht. Er öffnete seinen Mund, ich glaubte zumindest dass es sein Mund war, sprach in einer komischer weise in einer anderen Sprache ich glaube es war Latein. Anna war so nett und übersetzte mir die Worte. „Du bist also der Auserwählte? Ha ich habe schon etwas Besseres erwartet. Ich verschone dich heute noch einmal aber komm mir nie wieder in die Quere kommst töte ich dich. Er sprach dann noch etwas anderes aber ich glaube dass Anna es mir nicht erzählen wollte. Er sprang wieder weg und ich konnte mich langsam nur bewegen. Ich schaute mich um doch irgendwas stimmte nicht. Ich rief: „Anna hörst du mich?“ Doch es kam keine Antwort. Ich schaute ob ich den Anhänger noch hatte, ja ich hatte ihn noch warum antwortete sie nicht sie gab auch kein Lebenszeichen von sich. Was war nur los sie hat doch sonst immer geantwortet. Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Zuhause konnte ich aber nicht einfach rumsitzen geschweige denn einschlafen ich wollte wissen was mit Anna passiert ist. Ich lag da und dachte immer an sie. Ich kam nach einer Zeit auf die Idee zurück zum Rummelplatz zu gehen da wo ich sie gefunden habe. Im Labyrinth waren wieder die Spiegel und alles gleich, nur ihr hörte immer ihre Stimme nicht. Ich beschloss das Risiko einzugehen und wieder in das Labyrinth hinein zu laufen. Ich kam zum ersten Spiegel und es machte sich langsam eine dunkle Gestalt sichtbar, ich erinnerte mich an ihre letzten Worte und ging schnell um die Ecke um ja nicht in die Spiegel zu schauen. Diesmal verlief ich mich andauernd ich verlor sogar die Orientierung aber ich gab nicht auf ich wollte doch unbedingt wissen was geschehen war. Nach geschätzten 48 Stunden kam ich endlich in die Mitte. Ich sah in den Spiegel sie war da, jedoch nicht so wie ich sie kannte. Sie war bleich sag nicht gut aus und lag am Boden. Ich wusste nicht was ich tun soll doch irgendetwas drängte mich darauf in den Spiegel hinein zu laufen. Ich probierte langsam in den Spiegel hinein zu laufen doch es ging nicht. Auf einmal kamen hinter mir so komische Gestalten aus den anderen Spiegel sie sahen alle ähnlich aus wie Anna nur das sie Dunkles langes Haar und Gift Grüne Augen hatten. Ich nahm den nächsten Gegenstand den ich fand und ging auf die dunkeln Anna Gestalten los. Ich glaube ich hatte einen langen Stahlvierkant in der Hand ich drosch auf die Dunkeln Gestalten an doch auf einmal. Hörte ich ein ganz leises flüstern in meinem Kopf:“ Hör auf! Bitte hör auf! Sie sind ein Teil von mir.“ Ich warf sofort den Stahl weg und drehte mich um ich sah Anna sie bewegte sich ganz langsam. Ihre Bewegungen waren sehr schwach ich.“Mach dir um mich keine Sorge du musst nur schaffen das diese dunkeln Abbilder von mir in den Spiegel laufen der Fleischkloss hat sie erschaffen um dich auf zu halten.“ Es war dunkel doch ich begann sie wie in einem Computerspiel zusammen zu ziehen und probierte sie in den Spiegel zu locken doch ich schaffte es nicht. Mir gingen mit der Zeit die Ideen aus. Doch auf einmal kam es wie ein Blitzschlag nimm die eine an der Hand und schmeiss sie da rein. Ich hatte zwar Angst sie zu berühren da man nicht wissen konnte was passieren würde doch es war die einzigste Lösung. Somit griff ich nach der Hand und spürte einen Schmerz als ob ich von innen her in ein nichts gezogen werde doch das war mir egal. Auf einmal war alles ruhig der Raum erhellte sich wieder wie beim ersten Mal und Anna stand vor mir.“ Danke vielmals du hast mich nun richtig befreit.“ Zu meinem Erstaunen bewegte sie dieses Mal den Mund. Sie griff nach dem Anhänger und hängte es sich selber um. „Nun habe ich endlich meine volle Macht zurück ich danke dir Auserwählter“.

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  • mindful


    wo ich das gelesen hab musste ich auch lachen aber finde ich ma was kreatives ma schaun wie die besiegt werden und ob ich irgendwie mal ein ende finden werde... ich bin ja mal selbst gespannt ob ich am schluss die geschichte so zu ende bringe wie ich will :) hab ja selber keinen plan wie es weiter geht ^^ is immer so spontan

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  • Hallo liebe Leute


    da ja einige sich so auf meinen 3. Teil der Geschichte gespannt sind hier für euch.
    Der 4te Teil wird auch bald kommen voraussichtlich morgen.


    “.“ Übrigens ich heisse Krobelus aber du kannst mich auch Kroby nennen“ sagte ich zu ihr. Sie lächelte mich an und ging ein paar Schritte. Es war komisch ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Sie schaute zurück und sagte:“ Kommst du? Wir haben noch viel vor.“ In Gedanken vertieft lief ich hier bis nach Hause hinterher.“ Ich schau mal wo du schlafen kannst irgendwo werde ich was für dich finden.“ Ich beschloss dann dass sie in meinem Bett schlafen könnte und ich schlief einfach auf dem Sofa. Am Morgen ich glaube es war so 9 Uhr öffnete ich die Augen, ich hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen als ich Anna neben mir schlafen gesehen habe. Sie drehte sich um und öffnete langsam ihre Augen und lächelte mich an. Dieses Lächeln schenkt einem so viel Wärme und Fröhlichkeit.“ Du hast mir so leitgetan da habe ich dich einfach hier ins Bett gebracht.“ Ich wusste nicht was es war doch in mir war so ein Gefühl es gab mir wärme, Fröhlichkeit aber ich spürte dies nur wen ich mit Anna zusammen war. Es kam mir vor als ob sie mich immer verstehen würde. Ich kochte uns ein schönes Frühstück.“Du kannst echt gut Kochen Kroby „“ Danke aber das ist nichts spezielles.“ Wir gingen wieder auf die Suche nach dem Fleischklos. Es war merkwürdig dass sie bei mir ist. Als wir dann endlich bei einer kleinen Abgelegenen Seitengasse angekommen sind rochen wir beide schon den Gestank von langsam verfaulendem Fleisch. Wir schlichen um die Ecke um zu sehen ob er da ist aber er war nicht da, so gingen wir um die Ecke sie nahm meine Hand als ob sie Angst hätte. Wir gingen weiter in das Haus hinein und da sahen wir den Fleischkloss er hatte mindestens 40 Minifleischklösse beschworen. Anna musste nichts sagen den wir wussten beide dass es nichts Gutes bedeuten kann wen er bereits so viele Diener beschworen hatte. Ich schaute zu Anna rüber doch sie war nicht mehr da. Ich suchte sie und sah sie dann auf einem Träger über den Fleischklos stehen. Ich zögerte einen kleinen Augenblick dann kletterte ich Anna vorsichtig hinterher. Ich hatte schon viel Mühe nicht hinunter zu fallen doch ich habe es eleganter weise geschafft. Anna hatte einen merkwürdigen düsteren Gesichtsausdruck, doch schien sie irgendwelche Worte zu murmeln ich habe sie nicht verstehen können. Auf einmal wurde der Raum dunkel Blitze schossen von der Decke durch die Minifleischklösschen und es roch sofort nach gut gebratenen Fleischklösschen. Ich wär am liebsten hinunter gesprungen und hätte sie gegessen doch auf einmal hörten die Blitze wieder auf. Ich schaute zu Anna rüber und sah wie sie Kreidebleich wurde und nach vorne hinunter stürzte, ich konnte knapp noch ihre Handerwischen und zog sie wieder hinauf. „ Was war das denn?“ „ Magie, du kannst es auch wen du die Sprache der Ältesten von Eiswacht lernst.“ Zuhause angekommen brachte ich sie erst einmal ins Bett sie erklärte mir auf dem nach Hause weg und zwar dass die Magie sich auf die innere Stärke beruht und sie auch körperliche und geistige Kraft braucht. Sie schlief an diesem Abend ziemlich früh ein, ich dachte nicht dass es Magie überhaupt geben würde und wen dann nicht das sie so viel Kraft verbraucht. Ich wusste nicht ob es ein mächtiger Zauber war aber eins war klar es hatte Anna sehr viel Kraft gekostet. Am nächsten morgen schlief Anna immer noch dies ging auch 2 Tage so weiter. Als sie dann aufgewacht ist war sie hungrig kein Wunder. Sie wollte heute aber mal was mit mir ausprobieren, ich sollte das essen nicht kochen sondern das ich es mit Magie probiere. „ Du musst aber zuerst einmal die Gabe das zu sehen was du sehen willst zu erlernen.“

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  • Ach Leute nun brauch ich ma eure hilfe bin an einer stelle angelankt wo ich die sprache der àltesten von Eiswacht erfinden muss jmd ne ahnung wo ich was finden könnte? oder evt selber ne gute sprache?

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  • Wieder einen Teil fertig geschafft und habe noch viele Ideen.


    gefällt euch die Geschichte immer noch?
    pls Feedback und kritik


    „Wie soll das denn gehen?“ fragte ich sie. „Schliess einfach die Augen und stell dir das Essen vor wie gekocht aussehen würde und denk an den Geschmack sonst sieht es nur so aus.“ Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie das Spiegelei aus sah und schmecken sollte. „Nun sag, Astat yttrium tel lur fer mium men delvium.“ Ich wiederholte die Worte und auf einmal stieg mir der Geruch von Spiegeleiern und Speck in die Nase, ich öffnete die Augen und sah vor das essen. „ Das ist die Formel zum Essen machen, ich würde mir die Formeln aufschreiben da ich nicht denke das du sie dir sofort merken kannst.“ Ich holte meinen Notizblock und schrieb sofort die Worte auf. Kaum das Anna fertig war und sich umziehen ging probierte ich noch einmal etwas zu essen herbei zu zaubern. Ich stellte mir ein Bratferkel, eine Gans und eine Ente vor. „ Astat yttrium tel lur fer mium men delvium.“ Doch plötzlich durch stiess mich ein stechender Schmerz er nahm mir die Luft zum Atmen. Ich hatte Mühe nicht in Ohnmacht zu fliegen. Ich drehte mich zu dem gut aussehenden Sparferkel um und biss rein. Auf einmal war mir ganz flau im Magen und ich rannte sofort zur Toilette. „ Na zu viel essen herbei gezaubert? Aber ich muss dir lassen es schmeckt fantastisch.“ Anna sagte das mit viel Ironie in ihrer Stimme. Sie hätte ja ein bisschen Mitleid haben können aber dies schien an diesem Tag ausverkauft gewesen zu sein. So ging es die nächsten 2 Wochen weiter ich lernte immer mehr verschiedene Zauber. Nun war es endlich soweit Anna und ich nahmen erneut die Jagd auf den Fleischklos auf. Erstaunlicherweise tat der Sender immer noch doch es war merkwürdig der Fleischklos schien immer grössere Lagerhallen als Unterschlupf zu benutzen. Als wir dann endlich vorbereitet waren mit genügend Zauberformeln und Ausrüstung gingen wir auf die Jagd. Im Lagerhaus angekommen fanden wir jedoch nur einen riesigen Haufen von Hackfleischverpackungen und trotzdem wussten wir nicht für was er so viel Hackfleisch gebrauchen kann. Doch plötzlich hörten wir wie langsam die Lagertüre auf ging. „Komm weg hier.“ Flüsterte ich zu Anna. Wir versteckten uns hinter dem riesigen Berg aus Hackfleischverpackungen. Wir sahen nun auf einmal eine Armee von Miniklössen doch Fleischkloss war nicht zu sehen. Anna und ich wussten nicht wie wir nun rauskommen sollten es waren einfach zu viele Fleischklösse in der Lagerhalle. Ich nahm mein Notizbuch mit den Zauberformeln heraus und schaute sie langsam durch. Ich schaute zu Anna und zeigte auf eine Formel. „ Blendungszauber sollte uns doch genug Zeit geben hier hinaus zu kommen oder?“ „ Ja aber egal wer ihn benutzen wird um so viele zu blenden wird derjenige von uns viel Kraft brauchen.“ Sie hatte recht an dies habe ich gar nicht gedacht. „ Wir können probieren ob wir zusammen genügend Kraft aufbringen um uns weg zu Porten.“ Ich nahm ihre Hand und wir sprachen beide die Zauberformel. „ Asta luttet uraf dujin“ Der Raum verzog sich in alle Richtungen und verschwamm langsam auf einmal waren wir in meinem Zimmer ich konnte mich beinahe noch auf den Beinen halten doch dann klappte ich bewusstlos auf mein Bett. Als ich aufwachte standen meine Eltern vor mir und schauten mich ganz ängstlich an. Wenn meine Eltern da waren konnte das nichts gutes bedeuten. Ihr müsst wissen meine Eltern besassen ein Hotel in unserer Stadt mit dem sie sehr viel verdienten darum konnten sie auch so lange Ferien nehmen. Ich war für sie immer nur der kleine brave Junge der nichts schlimmes machen konnte und einfach später einmal das Hotel übernehmen sollte, aber eigentlich war ich ihnen egal es ging ihnen immer nur um meine Gesundheit. Ich schreckte auf und schaute mich nach Anna um. „ Wo ist sie?“ „Wo ist wer?“ fragte meine Mutter. „ Anna wo ist sie? Geht es ihr gut?“ „ Anna? Als wir kamen warst nur du hier und lagst im Bett.“ Ich schaute auf meine Uhr und sah das heute das Datum ist wo sie zurück kamen, sie mussten wohl erst gerade zurück gekommen sein. „ Er hat wohl nur schlecht geträumt.“ Sagte mein Vater zu meiner Mutter. Ich stand erst mal auf und fragte mich selber ob es Anna überhaupt geben würde oder ob ich etwas anderes gemacht habe. Als ich meine Jacke in die Hand genommen habe flog mir mein Notizbuch in die Hand ich schaute es sofort durch und tatsächlich es standen noch alle Zaubersprüche drinnen. Auf der ersten Seite war ein Zettel.
    Hey Kroby
    Ich habe bemerkt das deine Eltern kommen so habe ich beschlossen weg zu gehen ich wusste nicht wie ich es deinen Eltern erklären sollte. Ich habe dir eine kleine Formel aufgeschrieben mit der du immer zu mir Kontakt aufnehmen kannst. Wir kommunizieren dann über unsere Gedanken.


    Feli lan than bacu


    Gruss Anna

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  • xD hab im mom Urlaub ^^ und da schreib ihc halt gerne :)

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  • So hoffe ihr kommt noch bei der Geschichte mit und es geht euch nicht zu schnell hab einfach im moment zu viel zeit und daher teil 5 fertig :)


    pls Feedback und Kritik
    :D:D:D


    Meine Eltern liessen mir keine Ruhe sie wollten alles wissen was ich gemacht habe. Ich er-zählte ihnen einfach dass ich ein bisschen gelesen habe und jemanden namens Anna kennen gelernt habe, jedoch erzählte ich ihnen nicht über die Gefühle die ich für sie empfand. Ich glaube selbst dass Anna nicht einmal wusste was i für Gefühle ich für sie empfand. Nun wa-ren leider die Ferien vorbei und ich ging wieder zur Schule. Doch ich konnte meine Gedanken waren immer noch bei Anna und das der Fleischklos immer noch am leben war. In der Mittagspause ging ich nicht in die Kantine sondern versteckte mich vor allen anderen. „Feli lan than bacu“ flüsterte ich und auf einmal ertönte die himmlisch schöne Stimme von Anna in meinem Kopf. „ Du hast dir aber reichlich Zeit gelassen um Kontakt auf zu nehmen.“ „ Ich weis aber es ging nicht früher.“ „Naja ich habe den Fleischklos im Auge gehalten jedoch bis jetzt noch keine Schwachstelle gefunden. Er hat auch mittlerweile eine Armee von mini Fleischklössen erschaffen, wir müssen uns irgendwo treffen ich habe noch eine Überra-schung für dich“. So trafen wir uns direkt nach der Schule im Glaslabyrinth vom Rummelplatz wieder. Es war dieses mal so dunkel das man nicht einmal die Hand vor den Augen sehen konnte. „ Femo osir sureli“ und auf einmal erhellte sich der Raum, zwar nicht so stark wie bei Anna aber wenigstens so stark damit man genug sehen konnte. Nun begriff ich zum ersten mal das Anna wesentlich mehr innere Stärke besitzt als ich. Ich nahm wieder Kontakt zu ihr auf was gar nicht so einfach war, denn ich musste ja auch den Helligkeitszauber aufrechterhalten. Doch nach dem zweiten oder dritten Versuch klappte es dann endlich. „ Hey es tut mir leid aber ich kann nicht rechtzeitig da sein. Warte einfach noch einen kleinen Augenblick“ Nach geschätzten 5 Minuten öffnete sich mit einem riesigen knall die Türe und Anna kam schwer Atmend hineingerannt. Erst als sie bei mir war erkannte ich das es draussen regnete. Doch auf einmal brach Anna vor mir zusammen und ich bemerkte dass sie verletzt war. Ich konnte sie gerade noch auffangen bevor sie auf den Boden gefallen wäre. Ich war bereit alles zu riskieren und telepotierte uns zu mir nach Hause. Ich schloss sofort die Türe ab damit meine Eltern nichts mitbekommen würden. Mir schossen Tränen in die Augen als ich Anna da liegen sah, wer konnte nur so jemanden schönes verletzen? Ich wusste zwar die Antwort auf diese Frage, aber ich wollte sie nicht wahr haben. Diese Antwort schmerzte zu sehr um sie war zu haben. Ich schlich mich heimlich ins Badezimmer und nahm mir den Erste Hilfekasten. Doch gerade als ich vor meine Zimmertüre stand erklang eine Stimme: „Was willst du den mit dem Erste Hilfekasten?“ ich drehte mich zu der Stimme um und sah meine Mutter. „ Ich ähm…“ mir viel keine wirklich gute Antwort ein. „ Ich habe mich auf dem Heimweg beim Fahrrad fahren verletzt.“ So verschwand ich dann ganz schnell in meinem Zimmer. Ich probierte irgendwie die Verletzungen von Anna zu verbinden. Ich muss zugeben es sah eher zum Lachen aus als ob es nützen würde. Doch ich konnte sie doch nicht einfach so da schwer verletzt liegen lassen, auf einmal schoss mir eine Zauberformel durch den Kopf obwohl Anna sie mir nie gesagt hatte. „ Fros acti noid sifero“ meine Hand begann zu glühen und hielt sie über Anna und sah wie langsam ihre Wunden zugingen. Ich konnte noch gerade so sehen wie sie ihre Augen öffnete als ich beinahe umgefallen wäre. Sie fing mich auf und küsste mich. Es war erstaunlich eigentlich hätte ich in Ohnmacht fallen sollen doch bin es nicht.

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
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    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • jaja xD


    Apropos fals ihrs nicht mitbekommen habt die Anna aus meiner Geschichte ist ASR :thumbup:


    jaja ich bin immer mit gedanken bei ihr :) :love::love::love::love::love:

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,