Stiria: Das Land der ewigen Kälte

  • so ok
    hier kommt der erste Teil meiner Gesichte
    ich habe versucht es halbwegs leserlich zu machen
    jetzt bitte ich um Kritik und Anregung. Vor allen, weil es meine erste geschriebene Gesichte ist!


    Stiria: Das Land der ewigen Kälte I


    Vor vielen Jahren Lebte mal ein König namens Therodan. Er war ein gewaltätiger und herloser Herscher vom Land
    Stiria.
    Es gab wenig essen für die Bewohner, Sklaverei und hohe Steuern. Das Land war übersäht von Leid und Schmerzen.
    Das ganze Königreich eine einzige eisige und Erbarmungslose Wüste.
    Unter den Ganzen Leiden der Menschen gab es hin und wider Hoffnung. Eine Frau namens Specula war geboren.
    Sie verbrachte viele Jahre in der Obhut der Mutter. Eines Tages jedoch wurde die mutter festgenommen und ins Gefängnis gebracht.
    Sie hatte eine Kanne Suppe mitgehen lassen. Von da an war das Kind auf sich alleine gestellt. Der Vater war ein Trinker, ein Unhold, nie Zuhause.
    Als das Kind eines Tages nach drausen gang um für geld zu arbeiten, traff es einen Jungen. Er hat braune Haare, blaue Augen und einen gekrümmten Gang.
    Er arbeitete in einer Eisenschmiede und musstete den Ganzen Tag schwere Gegenstände schleppen.
    ,,Wie heißt du?" fragte das Mädchen.Er antworte keuchend und völlig erschöpft:,, mein Name ist...Phlegethon..."
    ,,Sag mal machst du gefällig wider deine arbeit?" schrie der Schmied zu den Jungen.,,Ich muss wider arbeiten, wie heißt du?"
    ,,Specula". Noch bevor sie weitere Fragen stellen konnte war der junge schon wider verschwunden und mann hörte wider dieses laute schlagen der Schmiedehämmer.

  • Also ich finde es gut für deine erste geschichte :) freue mich auf den zweiten teil


    bald kommt wieder eine geschcihte von mir ma schaun hab mittlerweile 1 seite voll ^^ und en blackout

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • So der II Teil ist jetzt auch fertig
    aber irgendwie fehlt was in diesen Teil
    mir gefällt er mir noch schlechter als der erste Teil aber seht selbst


    Teil 2:
    Mittlerweile wurde es klirrenr kalt. Das Atmen ging schwer. Es wurde Arbend.Specula ging schnell nach hause um nicht zu erfrieren. Während sie nach Hause ging, drehte sie sich
    ein paar mal um und schaute zurück zur Schmiede, die noch bis in den spätend Abendstunden lärm erzeugte. Der Weg war nicht weit und doch kamm es ihr vor wie eine ewigkeit.
    Sie musste ständig an den armen Schmiedelehring denken, der sich für sein überleben den Bugel kaputt machte.
    Als sie müde nachhause kamm, war der Vater immer noch nicht da,er war noch unterwegs mit seinen Saufkompanen. Specula kann sich noch gut daran erinnern, wie ihr Vatter der eins ein Ritter
    war, mit seiner Frau in Glück gelebt hat. Doch dann Sprach ein Hexer einen bösen Fluch über das Dorf aus. Dieser Fluch vernichtete jede Ernte und tötete fast jedes Vieh.
    Eine lange Hungerperiode kamm, die die hälfte unserer Dorfmitglieder vernichtete.Alle Hungerten, egal welcher Rangordnung mann war.
    Doch genau in dieser Zeit, als Specula Mutter geschwächt war, kamm Specula zur Welt.
    Sie konnte Specula noch mit letzter Kraft gebären,dann starb sie. Das hatte den Vater sehr traurig gemacht. Er fing an seine Frust mit Alkohol zu Unterdrücken.
    Erst waren es ein Humpen, aber dann wurden es immer mehr. Schließlich hat er fast das Ganze geld der Familie versoffen.
    Als Sie sich dann bettfertig gemacht hatte, bettete sie zu ihrerer Göttin iustitia (die Göttin der Gerechtigkeit).
    Sie betete das entlich die Herschaft von den König ein ende hat und das der Fluch bald sich legen würde.
    Denn noch immer hat man wenig nahrung und die wird für höchstpreisen verkauft.
    Sie schlief schnell ein, denn sie war völlig fertig vom Tag. Sie träumte vom den Jungen Gesellen, denn sie heute gesehen hat.
    Er saß auf einen schönen braunen Roß in Ritterüstung und befreite das Land vor diesen bösen König.
    Doch bevor sie zuende geträumt hat, hörte sie plötzlich einen Knall von einer Tür.
    Der Vatter war nach Hause gekommen. Sie stand sofort auf, denn es war mittlerweile früh. Sie half den hilflosen Vatter, der schon hier her Probleme hatte, in sein Bett.
    Als sie ihn dann ins Bett gebracht hat, machte sie sie erstmal frühstück. Eien Scheibe brott,mit ein klecks butter und ein altes Stück schinken, mehr war nicht drinne für
    Früh und Mittag. Als sie mit essen fertig war, ging sie nach drausen. Die Sonne strahlte, der Himmel war kristall blau, udn kein eisiger Wind wehte.
    Sie lief wie jeden Tag zur ihrer Arbeit. Es war zwar ein weiter Weg bis dahin, der über einige Brücken ging,aber es lohnte sich.
    Doch statt schnell zu gehen, versank sie lieber in Gedanken und dahte an den Jungen. Sei fragte sich ob sie ihn wider sehe.
    Als Specula an ihrer Arbeit ankamm, eine statliche Mühle, bemerkte sie, das es unangenehm ruhig war.
    Normalerweise würde man Arbeiter sehen, die ein Lied im Chor pfeifen, oder eine Knarrendes Mühlenrad, doch um die Mühle herrum war es still.
    Statt von dieser Ort fehrnzubleiben ging sie in die Mühle hienein und bemerkte das... Teil III

  • Hmm oke


    gefällt mir auch ^^ beginnt ja wie ein Buch...kann es sein das es dir selber nciht geällt da du dir im kopf ne handlung gemacht hast aber diese nicht wirklich rüber bringen kannst. Mir kommt es nämlich so vor als ob es eine Einleitung zu was interessantem wird.

    ooh nein,
    ich bin nicht arrogant,
    nur weil ich nicht mit allen rede;
    nur weil ich manche Menschen ignoriere;
    nur weil ich mich nicht auf ein niedrigeres Niveau begebe;
    denn ich bin stolz das zu sein was ich bin;
    das ich meine eigene Meinung, meinen eigenen Style habe.
    Denn ich mach was ich will;
    und ich scheiss auf eure Meinung,

  • So leute ich habe heute mal den 3. Teil geschrieben
    ich werde ihn noch versuchen heute in noch zu korrigieren
    ich hoffe ihr könnt in trotzdem gut lesen
    bitte um feedback(sorry kann nicht richtig schreiben und glaichzeitig meine Fantasy frei laufen lassen)


    Teil 3:



    Sie ging also in die Mühle rein und
    bemerkte das auch hier alles verlassen war.


    Als sie sich eine Weile lang umguckte
    sah sie eine Wache, die halb verschlafen durch die Gegend herumlief .


    Specula ging zu den Wachmann und
    fragte: "Wissen sie was hier geschehen ist? Warum ist keiner
    mehr in der Mühle?"


    Doch der Wachmann hatte sie gar nicht
    bemerkt, er war noch in seinen Gedanken vertieft, wie das wäre mal
    was richtiges zum essen zu bekommen.


    Dann endlich nach dem sie es lauter
    gesagt hatte, dreht sich der Wachmann langsam um. Er sagte einfach:"
    Ach die hängen alle am Galgen, weil sie den König umbringen
    wollten".


    "Wieso willste das überhaupt
    wissen?""Ich arbeitete in der Mühle" sagte sie leicht
    verwirrt." Aha ! dann bist du auch ein Mitglied dieser Mörder!"
    schrie er. "nein" sagte sie und rannte weg, als sie sah das
    er


    auf sie zurannte. Sie konnte ziemlich
    schnell renn, doch das brachte ihr nix, denn sie rannte ohne zu
    überlegen in das Militär Viertel. „Abgehänkt „sagte sie
    sichtlich erleichtert. Doch dann sah sie auf den Boden mehrere


    Schatten. Langsam drehte sie sich um.
    Es waren 4Wachen, die mit ihren scharfen Waffen vor der armen Specula
    standen. " So jetzt kommste mit, in den Kerker" sagte der
    eine Wachmann und packte sie brutal an den Händen.


    Sie wurde förmlich zum Kerker
    geschliffen. Die Leute die das mit ansahen, sagte zu den
    Wachmännern:" was tut ihr da, sie ist doch noch ein Kind!"


    Doch die Wachen interresierte das
    nicht. Mann konnte bei vielen Bürger förmlich die Wut ansehen.


    Das Gefängnis wo sie reingeworfen
    wurden war, ist von Dreck und üblen Geruch überzogen.


    Es war fasst absolute Dunkelheit, nur
    ein kleines Fenster spendete ein wenig Licht. sie weinte
    fürchterlich.Doch dann nach etwa 2 Stunden, hörte sie was.


    Es war das Pfeiffen eines
    Jungen."Phlegethon" dachte sie laut und lief zum
    Fenster."Phlegethon" schrie sie laut.


    Nach ein paar minuten sah sie ihn durch
    das kleine Fenster." Specula, was machst du hier im Kerker?"
    fragte er sie völlig überascht.


    " Mann halt mich für eine
    Komplizin, die den König ermorden wollte" sagte sie mit Tränen
    in den Augen.


    " Das ist unfair! die können doch
    nicht so ein schönes Mädel einfach so einsperren" sagte er
    wütend.


    " Was jetzt? Sie werden mich
    vielleicht auch hängen!" sagte sie und ihre Verzweiflung wird
    immer größer." Hab keine Angst wir werden.." als er den
    Satz



    zuende reden wollte, wurde er
    unterbrochen. Eine Wache hatte sah ihn und Schrie:" Hey weg da
    von den Fenster oder du darfst dir eine Zelle von innen ansehen!"


    Er wollte nicht die Erfahrung machen
    und ging weg. Die arme Specula hörte den Wachmann nicht. Doch als
    sie nix mehr von Phlegethon hörte fragte sie


    :"Phlegethon? Bist du noch Da?"
    doch nichts hörte sie. Traurig und verlassen setzte sie sich auf der
    knirschende Bank und weinte in Tränen.


    Ihr ging viele Gedanke durch den Kopf.
    Warum ist Phlegethon plötzlich abgehauen? Wird mich Jemand retten?
    Werde ich vielleicht doch verschont und alles geht gut aus?.


    Viele fragen aber je mehr sie daran
    dachte, desto trauriger und verzweifelter wurde Sie.


    Die Nacht war lang... sehr lang sogar!
    sie konnte einfach nicht schlafen. Es lag an den schlimmen Gedanke an
    den nächsten morgen und der Boden war nicht bequem!.


    Kurz vorm Aufgang der Sonne schlief sie
    doch kurz ein, aber sie konnte nicht lange schlafen.


    Das Rasseln eines Schlüssels und das
    stampfen der Wachen weckte sie auf.


    "So mitkommen! Aber flott!"
    schrie er ." Das wird für dich heute ein besonderer Tag!"
    lachte der 2. Wachmann.


    Die Wachmänner hatten leichtes Spiel
    sie zum Richter zu bringen, denn sie war sehr müde und kraftlos.


    Dann kam es nach minutenlanges Gerede
    zu einem Urteil: "Erhängen auf Befehl des König" schallte
    durch das Dorf.


    Trotz das die Leute protestierten,
    wurde sie zum Galgen gebracht. Diesmal war sie von mehreren Wachen
    umgeben, damit ja nichts schief geht.


    Sie kommen zu den Galgen. Der Hänger
    legt ihr den Strick um." Habt ihr noch einen letzten
    Wunsch,bevor ihr stirbt holde Dame" als er das sagte grinste er
    bitterbös.


    "Ja, ich will...""Schweigt!"
    sagte der Richter und unterbrach sie."Ein Mädchen hat nichts zu
    sagen".


    Dann war es soweit, er zog den Hebel
    für die Tür unter ihr, doch dann.... Teil 4

  • So jetzt komme ich mal langsam wider zum zuge :)
    Ich habe jetzt den Vierten Teil fertig
    habe ich gerade in nur 10 min geschrieben





    Als sie fiel , pfeifte ein Pfeil und
    zertrennte das Seil. Bevor der Henker das realiesieren konnte, war
    Specula spurlos in der Menschenmasse verschwunden."Was ist
    passiert? holt sie wider her!" schrie der König.


    Specula wusste gar nicht was mit ihr
    geschiet. Zwei Männer nahmen sie an der Hand und zogen sie in
    Windeseile raus aus der Gefahr. Als sie nass geschwitzt vor Angst und
    Anstrengung aus der Gefahr waren, war erstmal eine Erklärung


    notwendig." Wer seid ihr? und
    warum habt ihr mich gerettet?" fragte sie. "Wir sind die
    Brüder von Phlegethon und wir gehören zur Gruppe die den König
    loswerden wollen".


    "Phlegethon? wo ist er ?"
    fragte sie voller Vorfreude. "Er müsste bald da sein"
    sagte sie zur ihr."Doch ihr habt keinen Bogen,...Wer hat
    geschossen?" und sie guckte den Brüdern fragent an.


    "Es war..." Eine knarrende
    Tür unterbrach den Satz. "Ich hab geschossen Specula!"
    sagte Phlegethon mit freudiger aber erschöpfter Stimme.


    "Phlegethon!" schrie sie,
    danach rannte sie auf ihn zu und Umarmte ihn ganz fest. Die Umarmung
    dauerte viele Minuten und sie weinte vor lauter Glück, doch jetzt
    hieß es erstmal aus der Stadt raus, denn die Wachen suchten noch
    nach ihr.


    "wir müssen hier schnell
    verschwinden" sagte der eine Bruder voller Panik . Sie nahmen
    den Hintereingang und gingen erstmal in Richtung der Getreidefarmen,
    die im Westen lagen, um von da aus zum Hinterausgang zu gelangen.


    Auf den Weg dahin war es merkwürdig
    ruhig, wenn man bedenkt das sie gesucht wird, aber keiner störte es.
    Endlich waren sie nach einigen Minuten Fußmarsch bei den Kornfeldern
    angekommen.


    Jetzt war es nicht mehr weit vom
    Ausgang. Als die Freude aus der Stadt raus zukommen größer war als
    die Angst, geschah es . Der Hinterausgang war versperrt. "So
    ein Mist!" fluchte der eine Bruder, aber jeder dachte das selbe.


    Phlegethon fragte hektisch:" Was
    nun? was sollen wir machen?, "Wir müssen es durch den
    Haupteingang versuchen" sagte der jüngere Bruder, der mehrere
    Narben auf den arm hatte.


    "Wie sollen wir das schaffen?"
    sagten Specula und Phlegethon gleichzeitig in Chor. "Es geht
    nicht anders,.. Los jetzt" noch ehe er es gesagt hatte, rannte
    der ältere los.


    Auf den Weg dahin, hofften sie von
    keiner Wache entdeckt zu werden. Dann als sie kurz vor Tor waren,
    versteckten sie sich hinter eine Kiste um sich zu beraten.


    "So jetzt haben wir es gleich
    geschaft, doch jetzt kommt das schwerste,da sind mindestens 8 Wachen"
    nach kurzer Verschnaufpause redete er weiter:" Hat jemand eine
    Idee?" alle gucken den älteren Bruder ratlos an.


    Plötzlich hatte Phlegethon eine Idee:"
    Hey ich habe ja noch meinen Bogen und ich bin gut darin" "Ja,
    aber du hast nur noch 3 Schuss,.. Das reicht niemals für 8 Leute".


    "Ich könnte aber ein
    Ablenkungsmanöver machen" als Phlegethon das gesagt hatte, ging
    den beiden Brüder gleichzeitig ein Licht auf. Doch was sie vorhatten
    war gefährlich und Specula fand ihn gar nicht gut, aber es war die
    einzigste Möglichkeit.


    Phlegethon spannte seinen Bogen, aber
    anstatt auf einer der Wachen zu schiesen, traff er einige
    Keramikkrüge die ein Stück weiter vom Tor weg waren.


    Es gab ein lauten Knall und viele
    Krüger gingen kaputt. Der Krach machte die Wachen aufmerksam, so das
    das alle 8 Wachmänner vom Tor weggingen."Diese Deppen!"
    sagte Phlegethon und musste sich konzentrieren nicht zu lachen.


    Als die Wachmänner genug weg vom Tor
    waren, rannte die 4 los. Noch bevor es die Wachmänner es bemerkten
    waren alle 4 aus der Stadt raus. Sie rannten sofort in den Wald um
    Schutz zu suchen, denn sie wollten ja nicht entdeckt werden.


    Nach Weile, waren alle sichtlich
    erschöpft. Als sie ein paar Schritte weiter gingen kamen sie vor
    einer improviesierten Hütte."So wir sind da,.. das ist unserer
    Hauptquartier, weit weg vor den Wachen" sagte der jüngere
    völlig stolz.


    Specula guckte ne weile auf die Hütte
    und sagte:" Wo ist das Hauptquartier? ich sehe nur eine
    Baracke". Die Brüder verging die glatt die Sprache, aber sie
    hatte Recht. Es war eine Barracke, und das war gut gemeint, wenn man
    sich den Innenteil angesehen hat.


    Vieles war vermorscht und mit Moos
    bewachsen, ein komischer Geruch schwebte durch die Gegend und die
    kleine Viecher grabbelten über Speculas Füße. "Igitt !"
    schrie sie, da konnten sich nie Männer nicht mehr zurückhalten und
    mussten lachen.


    Bevor alle schlafen gingen, gab es
    trockenes Brot und zum runterspülen entweder nicht ganz sauberes
    Wasser oder ein Bierchen, wenn man das Bier nennen kann.


    Am nächsten morgen da wurden alles von
    ein Lautes Geräusch geweckt. Es war... Teil 5
    PLs Feedback
    Und Anregungen
    brauche sowas wie Krtikik